wir haben den lobid-Ausschnitt erfolgreich in unser Testsystem eingespielt. Beim Vergleich mit den Daten aus der alten Datenquelle ist uns aufgefallen, dass viele Zeitschriftenartikel fehlen. In unserem Ausschnitt ist z.B. die Zeitschrift Photonews enthalten, weil Sie in der Kunst- und Museumsbibliothek Köln (DE-Kn3) verfügbar ist.
Im lobid sind zur Zeitschrift diverse Beiträge verlinkt, allerdings „gehören“ diese Beiträge der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung (DE-38). Der Kunst- und Museumsbibliothek Köln (DE-Kn3) gehören hingegen die verschiedenen Bände.
Könnte man die heldBy-Felder entsprechend anreichern, dass die Artikel im Suchergebnis erscheinen, wenn die Bibliothek den entsprechenden Band/die entsprechende Ausgabe im Bestand hat?
Hmm, eigentlich werden an Aufsätze gar keine Bestände angehängt. Es gibt aber Ausnahmen, und dies scheint eine zu sein. Prinzipiell würden wir gerne davon absehen, die Artikel mit Bestandsangaben anzureichern. Im UI verweisen wir ja auch immer auf die Überordnung für die Bestandsangaben vgl. Der französische Markt für Fotografie :
Prinzipiell können Beiträge/Artikel oder Bände mit einem Periodikum verknüpft sein, das Beispiel Photonews zeigt das gut.
Wäre für euch folgendes Verfahren umsetzbar?
Ihr identifiziert alle Ressourcen mit Typ Periodical.
Für jede dieser Ressourcen ergänzt ihr auch die Ressourcen, die mit den folgenden Abfragen zurückkommen:
Da kommen meiner Bibliothekarin aber noch zu viele Datensätze mit. Wir haben morgen mal einen Termin, wo wir das Vorgehen besprechen werden. Bei 11.000 Zeitschriften im Bestand sind Einzelabfragen im Moment vielleicht etwas zu viel. Vielleicht finden wir aber noch eine andere Einschränkung (Zeitschriften ab oder Zeitschriften von ) um die für uns interessanten Artikel herauszufiltern.